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Grosse Rundreise durch Mitteleuropa

9 Tage, 7 Städte, 5 Ländern, eine Hochgebirge und ein unvergessliches Erlebnis

 

Diese Rundreise bietet den Gästen die Möglichkeit in 9 Tagen das mitteleuropäische Gebiet kennenzulernen. Die hunderttürmige Stadt Prag, das kaiserliche Wien, Metropole des Ungarns – Budapest, unvergessliche Stadt Krakau in der Hauprollen. Aber nicht nur diese historisch bedeutendsten Städte sind interessant. Auch Bratislava und ehemalige Bergbaustädte Banská Bystrica und Štiavnica bieten den Touristen einmalige Erlebnisse. Dazu herrliche Natur der Hohen Tatra, Volkstraditionen, behagliche Abende mit unvergesslichen Atmosphäre bei den örtlichen kulinarischen Spezialitäten, mit Wein oder Bier und Musik, bleiben sicher lange im Gedächtnis.

Programmablauf

1. Tag - Anreise nach Prag

2. Tag - Die hunderttürmige Stadt Prag

Bei einer geführten Stadtbesichtigung lernen wir eine nach der anderen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Prag (Hradschin, Kleine Seite, Karlsbrücke, Pulverturm, Altstädter Ring) kennen. Nach dem anspruchsvollen Tag lassen wir uns ein gutes Abendmahl und Bier in einem echten Prager Bierlokal schmecken.

3. Tag - Bratislava - die Krönungsstadt der ungarischen Könige

Am Vormittag fahren wir nach Bratislava. Nach Anreise gehen wir die charmanten Gassen der Altstadt von Bratislava durch, machen ein Zwischenstopp auf dem Burghügel. Am Abend probieren wir bei dem Abendessen regionale Spezialitäten und geniessen örtliche Wein in einem Weinkeller in der Kleinen Karpaten.

4. Tag - Wien - im Rhythmus des Walzers

Unser Besuch Wiens beginnt mit einer Rundfahrt . Entlang der berühmten Ringstrasse säumen sich die zahlreichen historischen Gebäude und Parks. Dann haben wir Zeit für einen Bummel über die berühmete Kärtner Strasse und sicher spazieren wir in eines der berühmten Kaffehäuser für eine kleine Pause. Eine Tasse Kaffe und ein Stück Sacher - Torte darf in Wien doch nicht fehlen. Und dann führt unser Weg nach Budapest.

5. Tag - Budapest - „Paris des Ostens“

Nach dem Frühstück besichtigen wir das Burgviertel mit der Mathiaskirche, Fischerbastei und alten Gassen der alten Buda. Die Stadtrundfahrt bringt uns dann zum Donauufer. Wir werden neogotisches Parlament, Nationalgalerie, Heldenpaltz, Staatsoper, Gresham Palace sehen und bewundern. Nach so vielen Entdeckungen tut eine Erfrischung auf der bekannten Vaci Utca sicher gut.

6. Tag - Die „ silberne“ Schemnitz und „kupferne“ Banska Bystrica

Heute verlassen wir die ungarische Ebenen und machen uns auf die Reise zum kleinsten Hochgebirge der Welt-in die Hohe Tatra.Unterwegs verweilen wir in den lägenderen slowakischen Bergbaustädten Es wartet auf und "silberne" Stadt Banská Štiavnica/ Schemnitz sowie die "kupferne" Stadt Banska Bystrica/Neusohl.

7. Tag - Die Hohe Tatra - das kleinste Hochgebirge der Welt

Bei der Panoramafahrt besuchen wir die bekanntesten Tatrasiedlungen (Tatranska Lomnica, Smokovec, Štrbské pleso) und wir machen einen Spaziergang rund um den Tschirmer See. In Museum des Tatra Nationalpark erfahren wir alles über Fauna und Flora des Hochgebirge Am Nachmittag sehen wie uns das Goralendorf Zdiar an und den schönen Tag beenden wir in einer der vielen, für die Slowakei typischen Sennhütten "Koliba" mit slowakischen Spezialitäten, Musik und Wein.

8. Tag - Krakau – Stolz des Polens

Es ist nicht notwendig Krakau lange vorzustellen.Die Stadt zählt zu den schönsten Städten des Landes Der Hauptplatz - Rynek Glówny mit der unvergesslichen Marienkirche und Rathaus, das jüdische Viertel Kazimierz, die mittelalterliche Barbakan, das Areal der Wawelburg - das alles steht auf dem heutigen Nachmittagsprogramm.

9. Tag - Heimreise

Anmerkung

Unsere Reise haben wir sehr sorgfältig geplant, so dass Ihre Klienten möglichst wenig Zeit im Bus verbringen. Zur Information geben wir hier die Kilometerzahl sowie die reine Fahrtzeit an den einzelnen Tagen an.

3. Tag Praha - Bratislava               330 km     3 St.
4. Tag Bratislava - Wien                  80 km     1 St.
         Wien- Budapest                  245 km     2 St. 30 Min.
6. Tag Budapest - B. Štiavnica       140 km     2 St. 15 Min.
          B. Štiavnica - Hohe Tatra    170 km     2 St. 15 Min.
8. Tag Hohe Tatra - Krakau           160 km     2 St. 30 Min.

Leistungen

8x Übernachtung mit Frühstücksbuffet

(2x Prag, 1x Bratislava, 2x Budapest 2x Hohe Tatra, 1x Krakau)

5x Abendessen im Hotel (3 Gang Menü ohne Getränke)

3x Abendessen im landestypischen Restaurant mit Musik, Wein oder Bier

Permanente Reiseleitung von Prag bis Krakau

Stadtbesichtigung Prag, Bratislava, Wien, Budapest, Krakau

Weinverkostung von 4 Weinsorten

Ortstaxe

Preis

*** Hotelganzjährig
p. P. im DZ
381,- €
p. P. im EZ490,- €

Die Preise gelten ganzjährig. Während der Sommer für die Tatra die Hochsaison bedeutet, in den Unterkünften des städtischen Typs herrscht Zwischensaison. Umgekehrt gilt es genauso und somit ändert sich der Paketpreis im Laufe des Jahres nicht wesentlich. Da jedoch die einzelnen Hotels die Saison und Zwischensaison unterschiedlich definieren, kann der Preis in dem von Ihnen ausgewählten Zeitraum etwas abweichen.

Zusatzmöglichkeiten

Im Prinzip kann ins Programm ein Eintritt/Attraktion nur während des Aufenthalts in der Hohen Tatra am 7. Tag mitintegriert werden.

Standseilbahn auf dem Hrebienok (9.-EUR p.P.)

Seit 1908 überwindet die Standseilbahn (ursprünglich als Zahnseilbahn) auf der Strecke von nahezu 2 km 247 Höhenmeter, um Touristen zu der ältesten Tatra-Siedlung (Starý Smokovec), zu den Kaltwasser-Wasserfällen (Studenovodské vodopády)und zum Herzen des Tatra-Gebirges - in den Großen und Kleinen Kohlbachtal (Veľká a Malá Studená dolina) zu bringen.

Museum des Tatra-Nationalparks (3.-EUR p.P.)

Eine äußerst gelungene Ausstellung stellt insbesondere die Pflanzen- und Tierwelt des ältesten slowakischen Nationalparks vor. Alles andere als langweilig und eine lohnende Alternative zu der Begegnung mit echten Bären oder Wölfen der Region, die sicherlich weniger erfreulich wäre.

Museum "Goralský dvor"/Goralenhof in Ždiar (3.-EUR p.P.)

Goralenhütten erinnern von außen an kleine Holzfestungen, die an den Berghängen zerstreut sind. Weit entfernt von der Zivilisation sowie voneinander mussten sie ihren Bewohnern vor allem Schutz bieten. Im Inneren der Häuschen entfaltete sich die Kreativität ihrer Bewohner aber zu einer Komposition aus Schlichtheit und Schönheit.